Aus der ACAT Luxemburg (Aktion der Christen für die Abschaffung der Folter) ist die Vereinigung Healing of Memories Luxembourg hervorgegangen. Seinen ersten Besuch in Luxemburg machte Michael Lapsley nämlich 2008 auf Einladung der ACAT zum 60. Jahrestag der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte, und daraus entstand die Freundschaft und Partnerschaft, die heute das Institute for Healing of Memories und Luxemburg verbinden.
Die Fondation Partage Luxembourg unterstützt die Arbeit an der Heilung von Erinnerungen in Luxemburg seit den Anfängen unserer Gruppe. Derzeit wirkt sie an dem Projekt „Heilung von Erinnerungen im französischsprachigen Afrika” von IHOM und Healing of Memories Luxembourg mit und hat das Projekt in ihre Rahmenvereinbarung 2022-2026 mit dem Staat aufgenommen.
Die Stiftung Caritas Luxembourg hat mehrfach die Projekte des IHOM und unserer Gruppe unterstützt, insbesondere die Anfertigung einer arabischen Ausgabe der Autobiografie von Michael Lapsley.
Healing of Memories Luxembourg kooperiert mit dem Jesuiten-Flüchtlingsdienst (Jesuit Refugee Service, JRS) in Beirut im Hinblick auf die Veranstaltung eines Healing-of-Memories-Workshops und die Moderatoren-Schulung für Teilnehmer in dieser Weltregion (das Projekt war für 2020 vorgesehen und wegen der Pandemie verschoben worden).
Dank der Hilfe der ACAT France und einiger ihrer regionalen Gruppierungen konnte unsere Gruppe Vorträge von Michael Lapsley in mehreren französischen Städten und einige Healing-of-Memories-Workshops organisieren.
Die ACAT Bénin beteiligt sich an dem Schulungsprojekt „Heilung von Erinnerungen im französischsprachigen Afrika”, das das IHOM und Healing of Memories Luxembourg derzeit gemeinsam durchführen. Sie ist in Cotonou Gastgeberin der einschlägigen zentralen Schulungsveranstaltungen.